Dr. sci­ent. med.

Phil­ipp Nei­den­bach

Fach­arzt FMH für ortho­pä­di­sche Chir­ur­gie und Trau­ma­to­lo­gie des Bewe­gungs­ap­pa­ra­tes

Knie und Hüf­te

Seit Janu­ar 2021 ver­stärkt Dr. Phil­ipp Nei­den­bach als Part­ner das Team des Gelenk­zen­trums Zürich in der Pri­vat­kli­nik Betha­ni­en, spe­zia­li­siert auf ortho­pä­di­sche Chir­ur­gie und Sport­trau­ma­to­lo­gie.

Nach sei­nem Medi­zin­stu­di­um in Leip­zig absol­vier­te er in der Schweiz sei­ne Fach­arzt­aus­bil­dung in Ortho­pä­di­scher Chir­ur­gie, mit Sta­tio­nen in St. Moritz, Spi­tal Lim­mat­tal und zuletzt in der Schul­t­hess Kli­nik, wo er sich auf Knie- und Hüft­or­tho­pä­die sowie Sport­trau­ma­to­lo­gie fokus­sier­te und 2015 sei­ne Qua­li­fi­ka­ti­on in Ortho­pä­die und Trau­ma­to­lo­gie des Bewe­gungs­ap­pa­ra­tes erlang­te.

Wis­sen­schaft­li­che Tätig­keit

Von 2007 bis 2009 war Dr. Phil­ipp Nei­den­bach als Pro­jekt­ma­na­ger und Cli­ni­cal Advi­sor bei der AO Foun­da­ti­on tätig, wo er inter­na­tio­na­le Stu­di­en in Trau­ma­to­lo­gie und Ortho­pä­die betreu­te. Par­al­lel dazu absol­vier­te er sein post­gra­dua­les Stu­di­um in medi­zi­ni­schen Wis­sen­schaf­ten in Liech­ten­stein.

Behand­lungs­spek­trum Dr. Nei­den­bach

Zu den Schwer­punk­ten der ope­ra­ti­ven Tätig­keit von Dr. Nei­den­bach zäh­len arthro­sko­pi­sche Ver­fah­ren zur Behand­lung von Sport­ver­let­zun­gen des Knie­ge­len­kes: Neben der Behand­lung von Menis­kus­ver­let­zun­gen und Rekon­struk­tio­nen von rup­tu­rier­ten vor­de­ren Kreuz­bän­dern, beherrscht Dr. Nei­den­bach die modern­sten Ver­fah­ren (z.B. Auto­Cart) zur Rege­ne­ra­ti­on von trau­ma­ti­schen Knor­pel­schä­den.

Eben­falls führt Dr. Nei­den­bach regel­mäs­sig die gän­gi­gen Ver­fah­ren zur ope­ra­ti­ven Sta­bi­li­sie­rung von Patell­a­lu­xa­tio­nen durch.

Zu sei­nen Rou­ti­ne­ein­grif­fen zäh­len zudem Bein­ach­sen­be­gra­di­gun­gen (Umstel­lungs­osteo­to­mien) zur Kor­rek­tur von O- oder X- Bein Fehl­stel­lun­gen bei Pati­en­ten mit iso­lier­ten dege­ne­ra­ti­ven Ver­än­de­run­gen im inne­ren (media­len) oder äus­se­ren (late­ra­len) Gelenk­kom­par­ti­ment. Meist geschieht dies in Kom­bi­na­ti­on mit arthro­sko­pi­schen Ein­grif­fen zur Behand­lung von Meniskus- oder Knor­pel­schä­den.

Die Implan­ta­ti­on von Hüft- und Knie­pro­the­sen bei schmerz­haf­ter Arthro­se zäh­len zu den häu­fig­sten Ein­grif­fen von Dr. Nei­den­bach.

Die Implan­ta­ti­on von Hüft­pro­the­sen führt er durch einen mini­mal inva­si­ven direk­ten ante­rio­ren Zugang, ohne Exten­si­ons­tisch durch. Die Pro­the­se kann so unter Scho­nung der Mus­ku­la­tur in das Gelenk implan­tiert wer­den. Dank der unkom­pli­zier­ten Reha­bi­li­ta­ti­on ist eine rasche Rück­kehr in den All­tag mög­lich.

Bei der Behand­lung der Knie­ge­lenks­ar­thro­se wählt Dr. Nei­den­bach in Abhän­gig­keit von der Loka­li­sa­ti­on und Aus­mass der Knor­pel­schä­den das geeig­net­ste Implan­tat. Wenn immer mög­lich sol­len die unver­sehr­ten Abschnit­te des Knie­ge­len­kes erhal­ten blei­ben; besten­falls kom­men so Teil­pro­the­sen zum Ein­satz.

Um nach Implan­ta­ti­on von Knieteil- oder Total­pro­the­sen so schnell wie mög­lich wie­der in den All­tag zurück­keh­ren zu kön­nen, bie­tet Dr. Nei­den­bach in Zusam­men­ar­beit mit der Rosen­kli­nik in Rap­pers­wil das Agi­le+ Kon­zept an. Bereits zwei Näch­te nach der Implan­ta­ti­on einer Knie­pro­the­se kön­nen Pati­en­ten selb­stän­dig die Kli­nik wie­der ver­las­sen.

Eine wei­te­re Kern­kom­pe­tenz von Dr. Nei­den­bach ist die Beur­tei­lung und Behand­lung von Pati­en­ten mit Beschwer­den nach der Implan­ta­ti­on von Knie- oder Hüft­pro­the­sen.

Spra­chen: DE — EN — (FR)

Dr. sci­ent. med. Phil­ipp Nei­den­bach, Fach­arzt für Ortho­pä­di­sche Chir­ur­gie und Trau­ma­to­lo­gie des Bewe­gungs­ap­pa­ra­tes, Mit­glied FMH

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Bei drin­gen­den Ange­le­gen­hei­ten kön­nen wir mei­stens am sel­ben Tag eine Lösung anbie­ten.

Sekre­ta­ri­at Dr. Ph. Nei­den­bach

Sabri­na Jung

Erreich­bar­kei­ten

Mo — Do: 08.00–12.00 und 13.00–16.30 Uhr
Fr: 08.00–12.00 Uhr

Sabri­na Jung

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Dr. sci­ent. med. Phil­ipp Nei­den­bach

Beruf­li­cher Wer­de­gang
Dr. Phil­ipp Nei­den­bach

Berufs­er­fah­rung

seit 2021

Part­ner der Pra­xis­ge­mein­schaft Gelenk­zen­trum Zürich, Beleg­arzt in der Pri­vat­kli­nik Betha­ni­en

2016–2020

Ober­arzt Hüft- und Knie­chir­ur­gie, Schul­t­hess Kli­nik, Zürich (Prof. Dr. med Micha­el Leu­nig, Dr. med Ste­fan Preiss)

2014–2016

Ober­arzt Kli­nik für Ortho­pä­die, Spi­tal Lim­mat­tal, Schlie­ren (Dr. med. Tho­mas Hug)

2011–2013

Assi­stenz­arzt Abtei­lung Unte­re Extre­mi­tä­ten, Schul­t­hess Kli­nik, Zürich (PD Dr. med Micha­el Leu­nig, Dr. med Ste­fan Preiss)

2009–2011

Assi­stenz­arzt All­ge­mein­chir­ur­gie und Trau­ma­to­lo­gie, Spi­tal Limat­tal, Schlie­ren (PD Dr. med. Urs Zingg, Prof. Dr. med. Oth­mar Schöb)

2007–2009

Pro­ject Mana­ger und Mecial Advi­sor AO Foun­da­ti­on, Abtei­lung für Kli­ni­sche For­schung, (AO Cli­ni­cal Inve­sti­ga­ti­on and Docu­men­ta­ti­on, AOCID), Düben­dorf (Dr. med. B. Han­son, PhD)

2005–2007

Assi­stenz­arzt Ortho­pä­die und Trau­ma­to­lo­gie, Kli­nik Gut, St. Moritz, Ortho­pä­die und Trau­ma­to­lo­gie (Dr. med J.-P- Acker­mann, Dr. med. A. Urfer, Prof. Dr. med. R. Mar­ti)

Aus­bil­dung

2015

Fach­arzt­ti­tel für Ortho­pä­di­sche Chir­ur­gie und Trau­ma­to­lo­gie des Bewe­gungs­ap­pa­ra­tes

2012

Pro­mo­ti­on: Funk­tio­nel­le und radio­lo­gi­sche Ergeb­nis­se der kon­ser­va­ti­ven Behand­lung von pro­xi­ma­len Humerus- und dista­len Radi­us­frak­tu­ren

2007–2009

Post­gra­dua­les Stu­di­um, Pri­va­te Uni­ver­si­tät im Für­sten­tum Liech­ten­stein

1997–2004

Stu­di­um der Human­me­di­zin an der Uni­ver­si­tät Leip­zig

Mit­glied­schaf­ten

  • Ver­ein der Schwei­zer Ärz­tin­nen und Ärz­te (FMH)
  • Ärz­te­ge­sell­schaft des Kan­tons Zürich (AGZ)
  • Ame­ri­can Asso­cia­ti­on of Ortho­pe­dic Sur­gery (AAOS)
  • Gesell­schaft für Arthro­sko­pie und Gelenk­chir­ur­gie AGA

Publi­ka­tio­nen (PUBMED)

Lei­stungs­an­ge­bot Hüf­te
Dr. Phil­ipp Nei­den­bach

Gelenkzentrum ZH Huefte Kugelgelenk

Arthro­se Hüft­ge­lenk

Operation Hüfte Schaftwechsel

Schmerz­haf­te Hüft­pro­the­se

Behand­lun­gen
Knie­ge­lenk

Am häu­fig­sten wer­den Knie­schmer­zen durch Abnut­zungs­vor­gän­ge (Arthro­se) ver­ur­sacht. Sport­ver­let­zun­gen durch Anschla­gen, Ver­stau­chen oder Ver­ren­ken des Knie­ge­len­kes sind eine wei­te­re wich­ti­ge Schmerz­ur­sa­che. Mehr erfah­ren »>

Springt bei sport­li­chen Akti­vi­tä­ten oder Unfäl­len die Patel­la aus die­sem Gleit­la­ger – für gewöhn­lich nach aus­sen (late­ral) — spricht man von einer Patell­a­lu­xa­ti­on. Mehr erfah­ren »>

Die Menis­ken sind Struk­tu­ren aus Faser­knor­pel, die als „Puf­fer“ zwi­schen Ober­schen­kel und Unter­schen­kel­kno­chen im Knie­ge­lenk lie­gen. Mehr erfah­ren »>

Ein Kreuz­band­riss (Kreuz­bandrup­tur) ist die voll­stän­di­ge oder teil­wei­se Zer­stö­rung durch Über­la­stung der innen im Knie ver­lau­fen­den Kreuz­bän­der. Mehr erfah­ren »>

Die Sei­ten­bän­der, also Innen- und Aus­sen­band, sta­bi­li­sie­ren das Knie­ge­lenk seit­lich und ver­hin­dern das Dre­hen des Unter­schen­kels bei gestreck­tem Knie­ge­lenk. Mehr erfah­ren »>

Der Knie­ge­lenks­ver­schleiss, die sog. Knie­ar­thro­se (Gonar­thro­se, Osteo­ar­thri­tis) ist defi­niert als dege­ne­ra­ti­ve Erkran­kung des Knie­ge­lenks. Mehr erfah­ren »>

Die häu­fig­sten Fehl­stel­lun­gen sind das O‑Bein und das X‑Bein. Bei die­sen Fehl­stel­lun­gen wird der Gelenk­knor­pel über Jah­re hin­weg durch die Fehl­be­la­stung ver­schlis­sen. Unbe­han­delt kön­nen sol­che Defor­mi­tä­ten der Bein­ach­se zu einer Knie­ar­thro­se füh­ren. Mehr erfah­ren »>

Unter der Knie­teil­pro­the­se ver­steht man den Ober­flä­chen­er­satz eines der drei Knie­ge­lenks­ab­schnit­te: innen­sei­tig (medi­al) oder aus­sen­sei­tig (late­ral) auch Schlit­ten­pro­the­se (auch uni­kon­dy­lä­rer Gelenk­er­satz, uni­kon­dy­lä­re Knie­pro­the­se, Knie­teil­pro­the­se oder Hemi­schlit­ten genannt) und im Knie­schei­ben­ge­lenk als Knie­schei­ben­ge­lenk­pro­the­se (patell­ofe­mo­ra­le Teil­pro­the­se) . Mehr erfah­ren »>

Je nach Aus­mass der Arthro­se kann ent­we­der das gesam­te Knie­ge­lenk ersetzt wer­den (Knie-Totalendoprothese – K‑TEP), oder ein Tei­lersatz des stär­ker betrof­fe­nen Gelenk­ab­schnit­tes (Halb­schlit­ten, patell­ofe­mo­ra­le Gleit­la­ger­pro­the­se) durch­ge­führt wer­den. Mehr erfah­ren »>

Bei weni­ger als 10% der Fäl­le kann es nach einem Ersatz des vor­de­ren Kreuz­ban­des im Ver­lauf wie­der zu einer Insta­bi­li­tät kom­men. Mehr erfah­ren »>

Die durch­schnitt­li­che Halt­bar­keit einer Knie­pro­the­se beträgt ca. 15 Jah­re. Die mei­sten Pro­the­sen wer­den auf­grund einer Locke­rung revi­diert oder gewech­selt. Bei Locke­rung, unsach­ge­mäs­sem Ein­bau oder Infek­ti­on müs­sen Knie­pro­the­sen gewech­selt wer­den. Mehr erfah­ren »>

Die durch­schnitt­li­che Halt­bar­keit einer Knie­pro­the­se beträgt ca. 15 Jah­re. Die mei­sten Pro­the­sen wer­den auf­grund einer Locke­rung revi­diert oder gewech­selt. Bei Locke­rung, unsach­ge­mäs­sem Ein­bau oder Infek­ti­on müs­sen Knie­pro­the­sen gewech­selt wer­den. Mehr erfah­ren »>

Krank­heits­bil­der

Bei einer Hüft­ar­thro­se wird die schüt­zen­de Knor­pel­schicht der Kno­chen im Hüft­ge­lenk dün­ner. Dabei steigt die Druck­be­la­stung der Kno­chen, und mit der Zeit lässt die Beweg­lich­keit des Gelenks nach. Das erste Anzei­chen für eine Hüft­ar­thro­se sind oft Schmer­zen im Hüft- und Lei­sten­be­reich bei Bewe­gung. Mehr erfah­ren »>

Die Hüft­kopf­ne­kro­se (Femur­kopf­ne­kro­se) beschreibt das Abster­ben des leben­den Kno­chen­ge­we­bes im Hüft­ge­lenk. Auf­grund einer Min­der­durch­blu­tung demi­ne­ra­li­siert der Hüft­kno­chen und ver­liert sei­ne Sta­bi­li­tät. Mehr erfah­ren »>

Die Ursa­chen für eine schmerz­haf­te Hüft­pro­the­se sind sehr viel­fäl­tig. Grün­de lie­gen bei der Ope­ra­ti­on, der Hüft­pro­the­se oder den Pati­en­ten selbst. Stür­ze, Infek­tio­nen, Locke­rung der Hüft­pro­the­se, Über­be­an­spru­chung oder zu hohe Erwar­tun­gen sind wei­te­re Grün­de. Mehr erfah­ren »>

Der Ein­satz einer Hüft­pro­the­se (Hüft-TEP) wird not­wen­dig, wenn die kon­ser­va­ti­ve The­ra­pie von Bewe­gungs­ein­schrän­kun­gen und Hüft­schmer­zen nicht mehr erfolg­reich ist. Die mini­mal inva­si­ve Metho­den hat als Ziel, dass die Mus­ku­la­tur um das Hüft­ge­lenk und alle Seh­nen, Gefäs­se und Ner­ven geschont und nicht ver­letzt wer­den. Mehr erfah­ren »>

Hüft­pro­the­sen hal­ten nicht ewig. Vor allem die Gleit­flä­che zwi­schen Kopf und Pfan­ne, aber auch die Ver­an­ke­rung von Pro­the­sen­schaft oder Gelenk­pfan­ne im Kno­chen ver­schleis­sen. Wenn eine Hüft­pro­the­se ver­sagt, kann sie mit einem Hüft­pro­the­sen­wech­sel oder einer Hüft­pro­the­sen­re­vi­si­on ope­ra­tiv ersetzt wer­den. Mehr erfah­ren »>

Hüft­pro­the­sen hal­ten nicht ewig. Vor allem die Gleit­flä­che zwi­schen Kopf und Pfan­ne, aber auch die Ver­an­ke­rung von Pro­the­sen­schaft oder Gelenk­pfan­ne im Kno­chen ver­schleis­sen. Wenn eine Hüft­pro­the­se ver­sagt, kann sie mit einem Hüft­pro­the­sen­wech­sel oder einer Hüft­pro­the­sen­re­vi­si­on ope­ra­tiv ersetzt wer­den. Mehr erfah­ren »>

Aktu­el­les
Dr. Phil­ipp Nei­den­bach

Rapid Reco­very nach Implan­ta­ti­on von Knieteil- oder Total­pro­the­sen

Damit Sie nach Implan­ta­ti­on von Knie­pro­the­sen so rasch wie mög­lich wie­der in Ihren All­tag zurück­keh­ren kön­nen, bie­tet Dr. Phil­ipp Nei­den­bach in Zusam­men­ar­beit mit der Rosen­kli­nik …

Dr. Phil­ipp Nei­den­bach — 222 Tage Rapid Reco­very in der Rosen­kli­nik Rap­pers­wil

Dr. Phil­ipp Nei­den­bach ope­riert sei­ne Pati­en­ten seit Juli 2023 auch in der Rosen­kli­nik in Rap­pers­wil. Dank Agi­le+ konn­ten alle Pati­en­ten, die von Dr. Nei­den­bach eine …

Pro­the­tik der gros­sen Gelen­ke
(Vor­trag Kli­nik Betha­ni­en)

Am Don­ners­tag, 20. April 2023 berich­te­ten 4 Exper­ten vom Gelenk­zen­trum Zürich, Pri­vat­kli­nik Betha­ni­en über 3 gros­se Gelen­ke. Eine idea­le Mischung für einen infor­ma­ti­ver Vor­trag über …

Bän­der und Seh­nen bei Schul­ter, Ell­bo­gen und Knie

Wenn Bän­der und Seh­nen ver­letzt sind, benö­tigt es in aus­ge­wähl­ten Fäl­len eine Ope­ra­ti­on. In vie­len ande­ren Fäl­len kann man ohne Ope­ra­ti­on am Pati­en­ten ver­schie­de­ne The­ra­pien …

Knie- und Hüft­spe­zia­list Dr. Phil­ipp Nei­den­bach neu im Gelenk­zen­trum Zürich

Das Gelenk­zen­trum Zürich an der Pri­vat­kli­nik Betha­ni­en hat mit Dr. med. Phil­ipp Nei­den­bach einen renom­mier­ten ortho­pä­di­schen Chir­ur­gen als neu­en Part­ner gewin­nen kön­nen. Er kommt von …

Stand­ort und Anrei­se

Gelenk­zen­trum Zürich
Pri­vat­kli­nik Betha­ni­en
Tobler­stras­se 51, CH-8044 Zürich

TRAM / BUS

Nr. 6 bis Hal­te­stel­le Tobler­platz oder Nr. 5 bis Kir­che Flun­tern

AUTO

Park­haus gleich neben der Kli­nik. Kurz­zeit­park­plät­ze an Tobler‑, Hinterberg- und Restel­berg­stras­se. Tages­be­wil­li­gung “blaue Zone” kann an der Récep­ti­on gegen eine Gebühr bezo­gen wer­den.