Gelenk­er­satz: In einer Stun­de zur neu­en Hüf­te

Gelenk­er­satz: In einer Stun­de zur neu­en Hüf­te

Der Ersatz eines geschä­dig­ten Hüft­ge­lenks gilt heu­te als Rou­ti­ne­ein­griff. Wie sich die Behand­lung in nur weni­gen Jah­ren ver­än­dert hat, sagen drei erfah­re­ne Fach­ärz­te für ortho­pä­di­sche Chir­ur­gie.

Im Schweizer-Illustrierte-Interview vom 25. Febru­ar 2023 berich­ten die Exper­ten Dr. Urs Mun­zin­ger, Dr. Otmar Her­sche und PD Dr. Ste­fan Rahm.

Dank neu­er Ope­ra­ti­ons­tech­nik und Mate­ri­al in Top-Qualität hält ein künst­li­ches Hüft­ge­lenk heu­te meh­re­re Jahr­zehn­te.

Vor 20 Jah­ren galt: zwei Wochen im Spi­tal, sechs Wochen an den Stöcken und zwei bis drei Wochen Reha. Heu­te ist die Regel: unter einer Stun­de Ope­ra­ti­ons­dau­er, zwei bis fünf Tage in der Kli­nik, Stöcke je nach Bedarf, kei­ne Reha. Drei Spe­zia­li­sten vom Gelenk­zen­trum Zürich an der Pri­vat­kli­nik Betha­ni­en erläu­tern die Fort­schrit­te beim Hüft­ge­lenk­er­satz.

Vor­de­re mini­mal­in­va­si­ve Zugang bei der Hüft-OP

Es sind ver­schie­de­ne Fak­to­ren, die sich in den letz­ten 20 Jah­ren ver­än­dert haben. Zum einen ist es die Ope­ra­ti­ons­tech­nik. Ab 2004 hat sich der vor­de­re mini­mal­in­va­si­ve Zugang eta­bliert. «Die Ope­ra­ti­ons­dau­er ist kür­zer, wir müs­sen kei­ne Mus­keln ablö­sen, und das künst­li­che Gelenk kann schnel­ler bela­stet wer­den», erklärt Dr. Otmar Her­sche.

In den mei­sten Fäl­len genügt ein Schnitt von etwa acht Zen­ti­me­tern. «Der vor­de­re Zugang ist aus­schlag­ge­bend für den siche­ren Halt des künst­li­chen Gelenks.» Die Hos­pi­ta­li­sa­ti­on ver­kürzt sich auf zwei bis fünf Tage, die Reha­bi­li­ta­ti­on geht schnel­ler vor sich. Vor allem das Aus­ren­ken des Hüft­ge­lenks in den ersten zwei bis drei Mona­ten ist dank dem vor­de­ren Zugang sel­ten gewor­den. Im Gelenk­zen­trum Zürich wer­den vor­wie­gend zement­freie Pro­the­sen ein­ge­setzt, auch bei Pati­en­tin­nen mit Osteo­po­ro­se. «Bei Osteo­po­ro­se hält das zement­freie Implan­tat zuver­läs­sig», sagt Dr. Urs Mun­zin­ger.

Prin­zip der Titan­le­gie­rung

Zum andern ist das Mate­ri­al bes­ser gewor­den. «Das Prin­zip der Titan­le­gie­rung im Kno­chen des Ober­schen­kels und im Becken ist seit den 90er-Jahren gleich geblie­ben», sagt Mun­zin­ger. Der Kopf der Pro­the­se besteht meist aus Kera­mik oder Metall. Der ganz gros­se Change-Maker ist das hoch­ver­netz­te Poly­ethy­len, das die Pfan­ne aus­klei­det. «Das ist Top-Qualität. Es ent­steht viel weni­ger Abrieb, auch wenn das Gelenk stark bela­stet wird», gibt Her­sche zu beden­ken. Das Pro­blem beim alten Poly­ethy­len war, dass sich Abrieb­par­ti­kel zwi­schen Kno­chen und Pro­the­se hin­ein­ge­ar­bei­tet haben.

Das führ­te zu einer Locke­rung der Pro­the­se. «In der Lite­ra­tur haben wir Stu­di­en­da­ten, die zei­gen, dass mit dem hoch­ver­netz­ten Poly­ethy­len grös­se­re Köp­fe ver­wen­det wer­den kön­nen als mit dem alten Mate­ri­al. Je grös­ser der Kopf, desto weni­ger Luxa­tio­nen», sagt PD Dr. Ste­fan Rahm. Kla­re Regeln, ob Kurz- oder Stan­dard­schaft, gibt es nicht.

Der kur­ze Schaft ist zeit­gleich mit der Ein­füh­rung des vor­de­ren Zugangs auf­ge­kom­men. «Auf­grund der Expo­si­ti­on des Ober­schen­kel­kno­chens kann er ein­fa­cher implan­tiert wer­den.» Als viel wich­ti­ger erach­tet Her­sche die zuver­läs­si­ge Ver­an­ke­rung der neu­en Schäf­te. Dadurch ist das Gelenk sofort belast­bar. Kom­plett mit dem Kno­chen ver­wach­sen ist der Schaft in zwei bis drei Mona­ten.

Wie kann sich eine Pati­en­tin oder ein Pati­ent auf die Ope­ra­ti­on vor­be­rei­ten?

Fit­ness oder Phy­sio­the­ra­pie ist in den mei­sten Fäl­len der Schmer­zen wegen nicht mög­lich. «Wich­tig ist der All­ge­mein­zu­stand. Die besten Vor­aus­set­zun­gen hat jemand, der weni­ge Begleit­erkran­kun­gen hat», hält Her­sche fest. «Das Wich­tig­ste ist die Infor­ma­ti­on. Der Pati­ent muss wis­sen, was ihn erwar­tet», betont Mun­zin­ger. Ent­schei­dend ist auch der Zeit­punkt der Ope­ra­ti­on. Den Ein­griff hin­aus­zö­gern sei kei­ne gute Idee. «Die Mus­keln wer­den schwä­cher.

Sol­che Per­so­nen haben nach dem Ein­griff län­ger, bis sie dort sind, wo sie sein möch­ten», gibt Rahm zu beden­ken. «Letzt­end­lich ist der rich­ti­ge Zeit­punkt dann, wenn der Pati­ent bereit ist für eine Ope­ra­ti­on.» Mun­zin­ger weist dar­auf hin, dass eine Infekt­sa­nie­rung vor der Ope­ra­ti­on wich­tig ist. «Ent­zün­de­te Zäh­ne oder ein­ge­wach­se­ne Zehen­nä­gel müs­sen behan­delt wer­den. Sonst besteht die Gefahr, dass über das Blut eine Infek­ti­on im Gelenk ent­ste­hen kann.»

Gibt es eine Alters­li­mi­te?

«Wir ope­rie­ren über 90-Jährige, wenn der Inter­nist und der Anäs­the­sist grü­nes Licht geben. Ziel ist es, die Selbst­stän­dig­keit des Pati­en­ten so lan­ge wie mög­lich zu erhal­ten», sagt Mun­zin­ger. Her­sches älte­ste Pati­en­tin war 98. «Wenn eine Pati­en­tin noch selbst­stän­dig lebt, eini­ger­mas­sen gesund und vor allem gei­stig da ist, steht einer Ope­ra­ti­on nichts im Wege.»

Wie lan­ge eine Pro­the­se hält, ist eine der Haupt­fra­gen von Pati­en­ten und Pati­en­tin­nen.

Für Mun­zin­ger sind es 30 Jah­re oder unli­mi­tiert. Für die mei­sten Betrof­fe­nen dürf­te das zutref­fen, liegt der Zeit­punkt der Ope­ra­ti­on doch meist nach 60. Dazu Ste­fan Rahm: «Wir haben die Zah­len vom hoch­ver­netz­ten Poly­ethy­len noch nicht, das vor knapp 20 Jah­ren ein­ge­führt wur­de.

Beim alten Poly­ethy­len gibt es Daten, die besa­gen, dass bei 70-Jährigen nach 20 Jah­ren über 95 Pro­zent der Pro­the­sen noch nicht gewech­selt wer­den muss­ten. Inter­es­sant wer­den die Zah­len mit dem hoch­ver­netz­ten Poly­ethy­len bei 40- oder 50-Jährigen sein, die doch noch 20 bis 30 Jah­re aktiv sind.»

Reha-Klinik ja oder nein?

Die Ver­si­che­run­gen sind zurück­hal­tend mit der Kosten­über­nah­me einer Reha, vor allem seit der brei­ten Anwen­dung des mus­kel­scho­nen­den vor­de­ren Zugangs. Für die Ver­si­che­rung wich­tig ist die Fra­ge, ob Begleit­erkran­kun­gen vor­han­den sind. Die Tat­sa­che, dass ein Pati­ent allein lebt, ist meist kein Grund für eine Reha.

Da kommt eine Betreu­ung durch die Spi­tex infra­ge. «Die Resul­ta­te nach einer Reha sind ähn­lich, ver­gli­chen mit einem Pati­en­ten ohne Reha, da das täg­li­che Leben bereits Übungs­mög­lich­kei­ten bie­tet», so Mun­zin­ger. Die Stöcke wer­den als Vor­sichts­mass­nah­me emp­foh­len. Sie geben eine gewis­se Sicher­heit. Pati­en­ten kön­nen sel­ber ent­schei­den, ob für sie Stöcke wich­tig sind oder nicht. «Am besten ist es, der Pati­ent getraut sich, hat kei­ne Angst vor Bewe­gun­gen. Ängst­li­che Pati­en­ten haben eine län­ge­re Erho­lungs­zeit», sagt Her­sche.

Wie fin­det ein Pati­ent den geeig­ne­ten Ope­ra­teur?

Oft geben Bekann­te und Ver­wand­te Rat­schlä­ge, teils aus eige­ner Erfah­rung. Dazu Dr. Otmar Her­sche: «Eine gute Vor­aus­set­zung für den Erfolg ist ein Ope­ra­teur, der mög­lichst spe­zia­li­siert ist auf Hüft­ein­grif­fe und auch schon vie­le Ein­grif­fe gemacht hat. Wich­tig ist, wie über­all in der Medi­zin, das sub­jek­ti­ve Gefühl: Pati­en­ten ver­trau­en ihre Gesund­heit einem ande­ren Men­schen an.»

Dr. med.

Urs Mun­zin­ger

Fach­arzt FMH für ortho­pä­di­sche Chir­ur­gie und Trau­ma­to­lo­gie des Bewe­gungs­ap­pa­ra­tes

Dr. Urs Mun­zin­ger ist Grün­der des Gelenk­zen­trums Zürich, Pri­vat­kli­nik Betha­ni­en. Zuvor war er Chef­arzt und ärzt­li­cher Direk­tor an der Schul­t­hess Kli­nik in Zürich. Heu­te ist er im Gelenk­zen­trum Zürich bera­tend tätig.

Dr. med.

Otmar Her­sche

Fach­arzt FMH für ortho­pä­di­sche Chir­ur­gie und Trau­ma­to­lo­gie des Bewe­gungs­ap­pa­ra­tes

Dr. Otmar Her­sche ope­rier­te bis Ende 2022 am Gelenk­zen­trum Zürich. Zuvor war er Chef­arzt Revi­si­ons­chir­ur­gie an der Schul­t­hess Kli­nik, dann prak­ti­zier­te er in der Kli­nik Hirs­lan­den. Heu­te ist er im Gelenk­zen­trum Zürich bera­tend tätig.

PD Dr. med.

Ste­fan Rahm

Fach­arzt FMH für Ortho­pä­di­sche Chir­ur­gie und Trau­ma­to­lo­gie des Bewe­gungs­ap­pa­ra­tes

PD Dr. Ste­fan Rahm ist seit ver­gan­ge­nem Jahr neu­er Part­ner des Gelenk­zen­trums Zürich. Zuvor war er Lei­ten­der Arzt an der Uni­ver­si­täts­kli­nik Bal­grist in Zürich. Er ope­riert auch an den öffent­li­chen Spi­tä­lern Män­nedorf und Uster.

Vie­len Dank für unser SI-Interview

Quel­le: Schwei­zer Illu­strier­te 25.02.2023

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